Familie

Kinder und Jugendliche während und nach der Pandemie besser unterstützen

23.09.2021

Die Arbeitsgruppe von Bundesfamilien- und Bundesgesundheitsministerium legt Empfehlungen vor.


Am 20.09. ist der Weltkindertag gefeiert worden, der auf die Belange von Kindern und Jugendlichen aufmerksam machen soll. Passend dazu hat sich die Bundesregierung in den letzten Wochen verstärkt mit den Auswirkungen der Corona Pandemie auf Kinder und Jugendliche auseinandergesetzt. Es sind Handlungsempfehlungen mit konkreten Maßnahmen zur Prävention und Vorsorge entwickelt worden.

Unter anderem wird empfohlen Schul- und Kitaschließungen unter Einhaltung und Umsetzung der Hygienemaßnahmen zu vermeiden und in diesen Bereichen ein weitreichendes Testangebot in Form von gepoolten PCR-Lollitests zur Verfügung zu stellen.

Präventive Angebote sollen allen zugänglich gemacht werden, da vor allem Kinder und Jugendliche während der Pandemie besonderen Belastungen ausgesetzt waren. Die bereits bestehenden Angebote der Kinder- und Jugendhilfe, der Krankenkassen und kommunalen Träger sollen weiter ausgebaut und untereinander besser vernetzt werden. Vor allem die digitale Ausrichtung und Sichtbarkeit sollen weiter in den Fokus gerückt werden.

Neben den präventiven Maßnahmen und schulischen, beziehungsweise frühkindlichen Bildungsangeboten, werden in dem Bericht des BMFSFJ auch das soziale Leben und damit einhergehend vor allem Freizeitangebote verstärkt in den Vordergrund gestellt.

Die bestehenden Bewegungs- und Freizeitmöglichkeiten, besonders im Freien, sollen offengehalten werden und den Kindern und Jugendlichen einen Ausgleich bieten.

Bundesfamilienministerin Christine Lambrecht: „Die Auswirkungen der Pandemie treffen leider ausgerechnet die Kinder und Jugendlichen besonders hart, die es auch vorher schon schwer hatten. Um sie müssen wir uns ganz besonders kümmern. Gerade für diese Kinder ist es so wichtig, dass Kitas, Schulen, Sportangebote und Jugendeinrichtungen offen sind und offen bleiben. Mit unserem Aufholprogramm geben wir Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, die Pandemie hinter sich zu lassen: mit Bildungs- und Freizeitangeboten, die jetzt helfen, Einsamkeit, Bewegungsmangel und Lernrückstände zu überwinden.“

Durch eine Milliarde Euro, die die Bundesregierung im Rahmen des Corona – Aufholpakets zur Verfügung gestellt hat, sollen unter anderem zusätzliche Sport-, Freizeit- und Ferienaktivitäten geschaffen werden.

Den vollständigen Bericht mit den genauen Maßnahmen und Empfehlungen finden Sie hier.

Wir beraten und informieren Sie gerne - nicht nur in Krisenzeiten. Bei Rückfragen wenden Sie sich an uns. Wir sind für Sie da!

Ihr BUK Familienservice

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Kinder und Jugendliche während und nach der Pandemie besser unterstützen

23.09.2021

Die Arbeitsgruppe von Bundesfamilien- und Bundesgesundheitsministerium legt Empfehlungen vor.


Am 20.09. ist der Weltkindertag gefeiert worden, der auf die Belange von Kindern und Jugendlichen aufmerksam machen soll. Passend dazu hat sich die Bundesregierung in den letzten Wochen verstärkt mit den Auswirkungen der Corona Pandemie auf Kinder und Jugendliche auseinandergesetzt. Es sind Handlungsempfehlungen mit konkreten Maßnahmen zur Prävention und Vorsorge entwickelt worden.

Unter anderem wird empfohlen Schul- und Kitaschließungen unter Einhaltung und Umsetzung der Hygienemaßnahmen zu vermeiden und in diesen Bereichen ein weitreichendes Testangebot in Form von gepoolten PCR-Lollitests zur Verfügung zu stellen.

Präventive Angebote sollen allen zugänglich gemacht werden, da vor allem Kinder und Jugendliche während der Pandemie besonderen Belastungen ausgesetzt waren. Die bereits bestehenden Angebote der Kinder- und Jugendhilfe, der Krankenkassen und kommunalen Träger sollen weiter ausgebaut und untereinander besser vernetzt werden. Vor allem die digitale Ausrichtung und Sichtbarkeit sollen weiter in den Fokus gerückt werden.

Neben den präventiven Maßnahmen und schulischen, beziehungsweise frühkindlichen Bildungsangeboten, werden in dem Bericht des BMFSFJ auch das soziale Leben und damit einhergehend vor allem Freizeitangebote verstärkt in den Vordergrund gestellt.

Die bestehenden Bewegungs- und Freizeitmöglichkeiten, besonders im Freien, sollen offengehalten werden und den Kindern und Jugendlichen einen Ausgleich bieten.

Bundesfamilienministerin Christine Lambrecht: „Die Auswirkungen der Pandemie treffen leider ausgerechnet die Kinder und Jugendlichen besonders hart, die es auch vorher schon schwer hatten. Um sie müssen wir uns ganz besonders kümmern. Gerade für diese Kinder ist es so wichtig, dass Kitas, Schulen, Sportangebote und Jugendeinrichtungen offen sind und offen bleiben. Mit unserem Aufholprogramm geben wir Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, die Pandemie hinter sich zu lassen: mit Bildungs- und Freizeitangeboten, die jetzt helfen, Einsamkeit, Bewegungsmangel und Lernrückstände zu überwinden.“

Durch eine Milliarde Euro, die die Bundesregierung im Rahmen des Corona – Aufholpakets zur Verfügung gestellt hat, sollen unter anderem zusätzliche Sport-, Freizeit- und Ferienaktivitäten geschaffen werden.

Den vollständigen Bericht mit den genauen Maßnahmen und Empfehlungen finden Sie hier.

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